Das Stück

Wir befinden uns auf der Scheibenwelt, einem flachen Planeten, der auf 4 Elefanten und einer riesigen Schildkröte durch das All reist. Hier gibt es all die Wesen, die auf anderen Welten in Bücher verbannt werden: Hexen, Zauberer und... den Tod.

Seine Aufgabe ist es, die Seelen einzusammeln, wenn Leute sterben. Diese, auf der Scheibenwelt recht sympathische Persönlichkeit, entscheidet sich nun, sich einen Lehrling zu holen:

Mort, ein schlaksiger Junge, der dauernd über seine eigenen Füße stolpert. Doch als Mort das erste Mal alleine losgeschickt wird, um Seelen von den Körpern der Gestorbenen zu trennen, verliebt er sich in die Prinzessin Keli und sorgt dafür, daß sie nicht ermordet wird, wie es die Geschichte eigentlich vorsähe. Doch die Wirklichkeit weiß, daß Keli tot ist...

"ES GIBT KEINE GERECHTIGKEIT NUR MICH"

Die Übersetzung

KIRSTEN HILDEBRECHT: "Was ist es eigentlich, was mich an diesem verrückten Fantasy Romanen von Terry so interessiert? Eigentlich war es eine Empfehlung die mich auf Pratchett brachte. Ich habe ein Buch gelesen und daraufhin dann auch alle anderen. Von Anfang an war mir der Tod am liebsten von allen Scheibenwelt Charakteren - Wie er manchmal so unbeholfen, fast menschlich durch die Geschichten stolziert - Als ich dann erfahren habe, daß es MORT auch als Theaterstück gibt (nur in Englisch), konnte ich meiner Begeisterung nur noch in wochenlanger Übersetzungsarbeit Ausdruck verleihen und das beste daran.....jetzt spielen wir es."

Einige Impressionen

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