Das Stück

Belinda und Neville haben zu Weihnachten Gäste geladen. Normale Feiertage im trauten Kreise der Familie sollen es werden. Mit allem drum und dran. Mit Lamm, Drinks, Geschenken und das alljährliche Puppentheater für die Kinder darf natürlich auch nicht fehlen. So wie immer eben.

Doch da ist Clive. Ein junger Schriftsteller, den Rachel, die Schwester der Gastgeberin, eingeladen hat. Fest der Liebe hin oder her:

"Weihnachtsmänner küßt man nicht!"

"Entschuldigung. Wir konnten es einfach nicht abwarten, unsere Geschenke auszupacken"

Alan Ayckbourn

Eigentlich wollte er, so behauptet er zumindest, mit seinem siebenundzwanzigsten, 1980/ 82 entstandenen Stück einen Bühnenthriller in der Tradition Hitchcocks schaffen, aber die Gesetze des Genres hatten ihn doch abgeschreckt, und so geriet ihm auch “Schöne Bescherungen” zu einer Komödie.

Einige Impressionen

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